Hier ein Auszug der Key Take-aways:

Auf die Use Cases kommt es an.
Microsoft Copilot ist digitaler Co-Pilot im Arbeitsalltag, der unterstützt, aber nicht ersetzt. Er ist ein Werkzeug, das die Produktivität steigert, indem es Routineaufgaben vereinfacht und dadurch mehr Zeit für kreative und strategische Aufgaben gibt. So bleibt man selbst am Steuer und nutzt die Technologie, um Ziele effizienter zu erreichen, ohne die menschliche Komponente zu verlieren. Um den maximalen Nutzen für sich herauszuziehen, braucht es jedoch die richtigen Use Cases im Unternehmen.

Technik und Kultur gehen Hand in Hand.
Bei der Einführung von Microsoft Copilot geht es nicht nur um die reibungslose technische Implementierung. Mindestens genauso wichtig ist die kulturelle Dimension im Projekt. Dafür spricht auch, dass zum heutigen Zeitpunkt noch nicht alle Copilot Funktionen technisch ausgereift sind. Proaktives Change Management kann hier eine Brücke bauen und Stakeholder auf ihrer Change-Reise kommunikativ wie emotional begleiten.

Planung ist die halbe Miete.
Wie erfolgreich Microsoft Copilot im Unternehmen wirken kann, hängt nicht zuletzt von einer strategisch wie operativ durchdachten Projektplanung ab. Hierfür müssen die wichtigsten Fragen gleich zu Beginn im Projektteam geklärt werden: „Wie integriert sich Copilot in unser KI-Board?“, „Welche Nutzergruppen können wir identifizieren?“, „Wer sind unsere Testuser?“, „Welche Use Cases können wir vorab definieren?“, „Wer sind unsere wichtigsten Stakeholder im Projekt?“, „Was gilt es bei der Lizenzvergabe zu beachten?“, und vieles mehr.